Redeflussstörungen

Zu den Redeflussstörungen gehören das sogannte "Stottern" und das etwas weniger bekannte "Poltern".

Die Behandlung beider Störungen erfolgt nach genauer differenzialdiagnostischer Abklärung.

 

Wichtig ist eine Abgrenzung sogenannter "physiologischer Unflüssigkeiten" (welche im Vorschulalter auftreten können und nicht behandelt werden müssen) vom dringend behandlungsbedürftigen "echten" Stottern.

Wenn Sie unsicher sind, ob die Redeflussauffälligkeiten bei Ihrem Vorschulkind noch physiologisch oder bereits als Stottern zu betrachten sind, sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.

 

Das sogenannte "Poltern" ist gekennzeichnet durch ein meist deutlich überhöhtes Sprechtempo und eine eher undeutliche Aussprache mit häufigem "Verschlucken" von Lauten, Silben oder ganzen Wörtern.

Weitere Informationen zum Thema Stottern finden Sie unter:

https://www.dbl-ev.de/logopaedie/stoerungen-bei-kindern/stoerungsbereiche/sprechen/stottern/